Vertraust du deinem tierischen Gefährten, oder begrenzt du deinen Schatz aufgrund von Ängsten, dass etwas passieren könnte? Viele von uns, und ich nehme mich hierbei nicht aus, sind ständig in Sorge um ihre Fellnase und begrenzen sich und auch ihr Tier dadurch. Wie aber können wir unsere Ängste und Sorgen ablegen, um unseren Tieren den Freiraum zu bieten, den sie benötigen? Wie können wir Vertrauen lernen und was braucht es dazu? Meine Ylvi hat wieder einmal den passenden Rat für uns...
Gehören Sie zu jenen Menschen, die Veränderungen in ihrem Leben scheuen? Sind Sie jemand, der sich auf den nächsten Schritt freut, oder jemand, der doch lieber in den gewohnten paar Schuhen läuft? Ganz viele von uns tun sich sehr schwer, einen neuen Pfad zu beschreiten, und die sichere Box, unsere Komfortzone, zu verlassen. Wir wünschen uns Veränderung und haben nicht den Mut, das Alte und Gewohnte gehen zu lassen. Weshalb nur fällt es so vielen Menschen so schwer, den nächsten Schritt zu gehen, ohne sich vorher komplett verrückt zu machen? Wo ist denn die Neugierde und die Lust darauf, das Leben spannend zu gestalten? Und gibt es eine Möglichkeit, auf einfache Art und Weise loszugehen...
Ich kann mich noch gut an Zeiten erinnern, als ich mit Verlustängsten bezüglich meiner Hündin Felina zu kämpfen hatte. Schon allein der Gedanke an ihren Tod trieb mir Tränen in die Augen. Ich weiß heute, dass ich mit dieser Angst nicht alleine bin, sondern viele Menschen diese Ängste in sich tragen. Ich habe mich immer wieder gefragt, wo der Ursprung dieser Angst sitzt, und habe festgestellt, dass es bei mir wohl mehrere Ursachen gab. Bei Felina wusste ich einfach noch viel zu wenig über den Tod, und vor Unbekanntem hat man bekanntlich eher Angst. Also lag der Ursprung meiner Angst im Nichtwissen. Heute bei meiner Ylvi gibt es einen anderen Grund, und diesen teile ich mir auch wieder mit vielen anderen Menschen...
