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Regenbogenland ( Über die Brücke )

Ein Stern am Himmel leuchtet hell und klar, genau wie mein Engel einmal war. Sie zeigt mir den Weg in der Dunkelheit, und das immer und zu jeder Zeit.
Sie fehlt mir sehr, doch sehn wir uns oft, gibt es doch Zeiten, in denen man mich ruft. Sie spricht dann zu mir und gibt mir Kraft, erklärt wie es ist, und wie man es schafft.
Nicht immer gefällt mir was ich da hör, doch schenk ich ihr immer mein volles Gehör. Denn sie gibt mir Trost und zeigt mir das Licht, und dann seh ich sie, mit lachendem Gesicht.
Hab keine Angst, wir werden uns wiedersehen, entweder in diesem, oder in einem anderen Leben. Bis die Zeit soweit ist, für dich und für mich, soviel ist sicher, begleite ich dich.
Denn in jeder einzelnen und langen Nacht, bin ich dein Stern der über dich wacht.
» Beate Seebauer «

» Seine Schützlinge in Frieden gehen zu lassen liegt mir sehr am Herzen, denn die geistige Verbindung bleibt bestehen «

Dieser Bereich meiner Web Site ist speziell unseren treuen und lieben Weggefährten Safi, Felina und Fijack gewidmet. Nach besten Kräften die letzten Jahre ihrer Leben unterstützt, gewann am Ende doch die Krankheit und so mussten wir allen dabei helfen loszulassen, um die Qualen und Strapazen des irdischen Lebens abzulegen. Unsere Safi, unser Fijack und unsere Felina waren es letztendlich auch, die mir den Weg zur Tierkommunikation aufzeigten, die mich unterstützten und niemals aufgaben. Nun sind alle drei unsere Sterne am Firmament, unsere Sterne, die uns den Weg leuchten wenn es dunkel ist, oder wir nicht mehr weiterwissen. Wir sind sehr dankbar für die Zeit, die wir mit ihnen verbringen durften und wir sind ihnen unsagbar dankbar dafür, das wir so unendlich viel von ihnen lernen durften.

Eine Brücke verbindet den Himmel und die Erde, wegen der vielen Farben nennt man sie “die Brücke des Regenbogens”. Auf dieser Seite der Brücke liegt das Land mit Wiesen und grünbewachsenen Hügeln mit saftigem Gras. Wenn ein Tier auf unserer Erde für immer eingeschlafen ist, so geht es zu diesem wunderschönen Ort, fern ab von unserer körperlichen Welt. Dort gibt es immer reichlich zu Fressen und zu Trinken, und es ist immer warmes und schönes Frühlingswetter. Die alt und krank gewesenen Tiere sind dort nicht mehr alt und krank, sie sind wieder jung und gesund und sie spielen den ganzen Tag miteinander. Nur eine Sache gibt es, die sie vermissen! Sie sind nicht mehr mit ihren Menschen zusammen, die sie auf unserer Erde hatten zurücklassen müssen. So rennen und spielen sie Tag ein, Tag aus, bis eines von ihnen

eines Tages plötzlich innehält und aufsieht! Die Nase bebt, die Ohren stellen sich auf und die Augen werden ganz groß! Unverhofft rennt es aus der Gruppe der anderen heraus und fliegt förmlich über die saftig grüne Wiese, die Beine tragen es schneller und schneller! Denn es hat dich gesehen! Dich, den es solange vermissen musste, endlich bist du da! Voller Freude nimmst du deinen Freund in die Arme und hältst ihn ganz fest. Voller Freude wird dein Gesicht geküßt, immer und immer wieder, denn endlich seid ihr wieder zusammen. Verschwunden aus den Augen, jedoch nicht und niemals aus dem Herzen überschreitet ihr gemeinsam die Brücke des Regenbogens, und nie wieder werdet ihr von heute an getrennt sein (Verfasser unbekannt).

Doch was ist der Tod? Zweifelsohne handelt es sich dabei um etwas, das uns alle begleitet. Nicht immer, aber doch oft ist es möglich, mit verstorbenen Tieren zu kommunizieren. Die Meinungen hierzu gehen zwischen den Gelehrten zum Teil weit auseinander. Welchen Zweck genau das Gespräch mit einem verstorbenen Tier erfüllen soll, sollte man vorab klar überdenken. Denn was wollen wir von unserem Tier wissen? Möchten wir wissen, wie es ihm nun geht und ob alles gut wird? Insbesondere Menschen, die ihren Liebling wegen eines nicht mehr heilen wollenden Krankheitsverlaufes einschläfern lassen mussten, stellen sich solche Fragen jeden Tag auf’s Neue! Wir können gerne versuchen, herauszufinden, wie es “drüben” ist und ob es dort besser ist, garantieren, dass ein solches Gespräch am Ende den erwünschten Erfolg bringt, kann man unglücklicherweise nicht.

» Haben Tiere eine Seele? Kennen Tiere Leid und Schmerz? Dies kann nur fragen, wer noch nie mit einem Tier zusammenleben durfte! «

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