Egal, wie viele Gedanken man sich über das Sterben und den Tod macht, für viele von uns bleibt es dennoch ein Rätsel. Was passiert, wenn wir gegangen sind und wie empfinden unsere Tiere das Sterben. Ich möchte Ihnen die Worte meiner Seelenhündin Felina weitergeben, die sie mir kurz vor ihrem Weggang für ein Buch diktiert hat. Da dieses Buch in der "du-Form" geschrieben ist und sie ihre Worte direkt an den Leser gerichtet hat, sind Felinas Worte in dieser Form für Sie zusammengefasst. Ich hoffe sehr, dass Ihnen diese Worte helfen, den Tod vielleicht ein bisschen besser verstehen zu können...
Wer glücklich ist und sich gesund fühlt, macht sich keine Gedanken darüber, dass unser Dasein hier auf dieser Erde begrenzt ist. Keiner von uns weiß, wann das Schicksal zuschlägt und es Zeit ist »Lebwohl« zu sagen, und das verhält sich mit unseren Tieren natürlich nicht anders. Wir wissen nicht, was in einem Körper vorgeht und so hoffen wir einfach darauf, dass der Zeitpunkt des Abschiedes noch in weiter Ferne liegt. Ich für meinen Teil habe alles erlebt und mich mit dem Thema Sterben und Tod schon sehr oft beschäftigt. Deswegen weiß ich, dass man darüber nicht genug wissen kann und sich schon in guten Zeiten damit beschäftigen sollte. Ist man erst einmal in diesem Prozess, fällt es auf emotionaler Ebene viel, viel schwerer, uns mit diesem Thema auseinanderzusetzen...
Eine Entscheidung über Leben und Tod zu treffen, ist eine der schwierigsten Erfahrungen, die wir Menschen durchleben können. So vielen schon ist sie zum Verhängnis geworden, doch den allermeisten von uns, die wir uns für ein Leben mit einem tierischen Gefährten entschlossen haben, bleiben diese Erfahrungen meist nicht erspart. Es ist die größte Herausforderung, die das Leben an die Liebe stellt und jeder der wirklich liebt, weiß das. Und da ich eben weiß, wie unglaublich schwer es ist, möchte ich Ihnen mit diesem Artikel ein wenig Hilfestellung geben. Möglicherweise ist die ein oder andere Erfahrung, die ich selbst erleben musste, für sie hilfreich...
