Tierkommunikation am Telefon

Tierkommunikation am Telefon
Tierkommunikation am Telefon

Tierkommunikation am Telefon

Immer wieder werde ich gefragt, wie eine telefonische Tierkommunikation funktioniert und was der Unterschied zur schriftlichen Variante ist. Bei der schriftlichen Kontaktaufnahme bin ich alleine mit deinem Tier. Ich stelle deinem Tier die Fragen, die du mir vorab geschickt hast und verfasse ein schriftliches Protokoll von acht bis zwölf DIN A4 Seiten, je nachdem natürlich, wie viele Fragen du gestellt hast. Bei der telefonischen Kontaktaufnahme jedoch bist du mit dabei. Du wählst eine Rufnummer, die ich dir vorab übersende, damit ich das Gespräch aufzeichnen kann und dir hinterher eine MP3-Datei vom gesamten Gespräch zukommen lassen kann.

Vorbereitung auf das Gespräch

Vorab bereite ich mich natürlich ein wenig auf den Kontakt vor. Ich verbinde mich schon mit deinem Tierfreund oder deiner Tierfreundin, und stelle mich erst einmal vor. Nun frage ich nach, ob eine Kommunikation auch erwünscht ist. Die meisten Tiere sind förmlich aus dem Häuschen und freuen sich ungemein, wenn sie mit ihren Menschen in Kontakt treten können.

Das Tiergespräch

Nachdem ich nun die Aufnahme des Gespräches aktiviert habe, stelle ich zuerst die Frage: „Wie geht es dir?“ Denn Tiere erzählen mir auf diese Frage meist schon sehr viel. So hat mir erst heute eine Katze erzählt, dass sie mäkelig wäre und nicht alles essen mag. Nun stand diese Frage stand bei ihrem Menschen aber bereits auf dem Zettel, so dass ich nach genau dieser Information natürlich nicht noch einmal zu fragen brauche. Aber genau dies sind bereits Beweise dafür, dass die Kommunikation mit Tieren tatsächlich funktioniert. Natürlich gibt es das nicht bei allen Gesprächspartnern schon im Vorfeld, aber die Menschen können mit solch spezifischen Antworten etwas anfangen und haben ihren ersten „AHA-Moment“.

Ich empfinde die Variante, telefonisch mit einem Menschen in Kontakt zu treten und dabei mit deinem Tier zu kommunizieren eine sehr, sehr gute Möglichkeit. Ich ziehe diese Option auch gerne vor, wenn es um Probleme in einem Rudel geht, da ich hierzu die „Systemische Tierkommunikation“ mit einfließen lassen kann. Insbesondere wenn es um Verhaltensauffälligkeiten und Probleme geht, lassen sich die Hintergründe am Telefon meist leichter und schneller aufdecken. Dies ist einer der Vorteile gegenüber der schriftlichen Tierkommunikation, weil durch das „Mitschreiben“ zwischen den Fragen immer wieder Pausen entstehen, die den Kommunkationsfluss manchmal ein klein wenig stocken lassen. Letztlich aber spielt es keine Rolle, für welche Art du dich entscheiden würdest, jede der beiden Varianten hat für sich seine Vorzüge.

Vorteile der telefonischen Tierkommunikation

•    Schnellere Terminvergabe – meist innerhalb von 2 bis 3 Wochen.
•    Man kann dabei sein und sofort einwirken, bzw. auch zusätzliche Fragen stellen.
•    MP3-Datei als Mitschnitt des kompletten Tiergesprächs.
•    Meditationen und Übungen, die ich manchmal während der Kommunikation als Hilfe anbiete.
    ( z.B. verlorene Seelenanteile bei traumatisierten Tieren finden, Trauerübungen usw. ).

Vorteile der schriftlichen Tierkommunikation

•    Keine Terminvergabe notwendig. Dafür meist längere Wartezeiten.
•    Schriftliches Protokoll des gesamten Tiergesprächs.
•    Das Protokoll zum Ausdrucken, um immer wieder mal nachlesen zu können.

Für mich gibt es effektiv kein „besser“ oder „schlechter“, und so bleibt es jedem frei zu entscheiden, mit welcher Variante man sich selbst am wohlsten fühlt.

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