Die Gesundheit und das Wohlergehen unserer Vierbeiner liegt den meisten Menschen sehr am Herzen und die wir alle sind unglaublich besorgt, wenn es unserem Liebling nicht gut geht. Auch ich mache mir manchmal Sorgen um mein Pünktchen. Geht es ihr gut, ist die Welt in Ordnung, doch geht es ihr nicht gut, setze ich alles daran, sie in jeder Hinsicht zu unterstützen, damit es ihr so schnell wie möglich wieder gut geht. Meine liebe Safi zeigte mir ein paar Monate, bevor soe über die Regenbogenbrücke ging, dass ein verspannter Rücken die Ursache für eine schmerzhafte Lahmheit sein kann. Zu dieser Zeit machten wir unsere erste Erfahrung mit Physiotherapie für Tiere und ich bin heute noch dankbar für diese Möglichkeit. Doch brauchen unsere Haustiere tatsächlich einen Physiotherapeuten?
Fast alle Menschen kennen Verspannungen im Rücken oder der Halsmuskulatur, und jeder Betroffene weiß, wie unangenehm und schmerzhaft solche Beschwerden sein können. Nicht selten resultieren daraus heftige Kopfschmerzen und Bewegungseinschränkungen im Nacken-Kopf Bereich können durchaus nervig und langwierig sein. Auch unsere tierischen Freunde leiden mitunter an solchen körperlichen Beschwerden, denn es sind nicht nur unsere Pferde, sondern auch Hunde und Katzen, die zu den Betroffenen gehören. Ist eine Physiotherapie für unsere tierischen Freunde tatsächlich notwendig und sinnvoll?
