Liebe überwindet alles! Tierkommunikation funktioniert!


Das Problem an der Sache war, das Cruizer schon viele Traumen in seinem Leben erlebt hatte und anderen Menschen nur noch schwer vertrauen konnte. Das stellte die beiden Damen vor sehr große Herausforderungen, doch sie gaben nie auf. Die Probleme, die ich erfühlen konnte, bestätigten sich in der Tierklinik voll und ganz. Es war nicht so, dass sie nicht auch im Vorfeld schon alles abgeklärt hatten, doch erst nach dem Gespräch wurden tatsächlich Probleme entdeckt. Ich habe die letzten 17 Monate nun sehr intensiv mit den Menschen gearbeitet und immer wieder mit Cruizer gesprochen. Es waren nicht nur die körperlichen Probleme, die den Hund immer wieder austicken ließen, er reagierte durch seine Sensibilität sehr stark auf sein Umfeld. Durch diese intensive Arbeit der beiden Menschen an sich selbst, wurden die Themen, die beide mit sich herumtrugen, aufgelöst, und jeder konnte sich von alten Mustern befreien. Für den Hund bedeutete das seelische Freiheit, weil der Druck, den er oft durch das Umfeld empfand, weniger und weniger wurde. Es gab viele Ups and Downs, doch der Wille es zu schaffen und der Glaube in ihren tierischen Begleiter war größer als die Zweifel, denn wir waren einmal tatsächlich an einem Punkt angelangt, an dem wir fast aufgegeben hatten. Gott sei Dank ist das nicht passiert, denn jetzt komme ich zu meiner eigentlichen Geschichte.
Nach etwa fünfzehn Minuten spürte ich, wie auf einmal ein Gefühl von Panik aufkam und ich mich unruhig fühlte. Ich versuchte mit Cruizer gleichmäßig zu atmen und ihm ganz viel Ruhe und Kraft zu senden. Ich schickte Engel der Ruhe und Leichtigkeit in den Raum, und etwa zwei Minuten später hatte ich das Gefühl, dass ich alles hängen ließ, ich war wieder entspannt. Da es jedes Mal nach der Behandlung noch einen kritischen Punkt gab, sagte ich zu Cruizer, dass es toll wäre, wenn er diesmal ganz entspannt aus der Praxis gehen würde. Er versprach es mir. Als ich dann eine Nachricht bekam, dass die Behandlung vorbei wäre und sie sich erst um den Hund kümmern würde, um sich dann bei mir zu melden, dachte ich sofort. “Oh mein Gott, es hat nicht funktioniert!” Denn es gibt Momente, da kommt auch mein Zweifler wieder vorbei und stellt sich mit breiter Brust vor mir auf. Als Nadja dann anrief, wollte sie wissen, was während des Gespräches passiert ist und wie ich alles empfunden hätte. Ich erzählte ihr davon und sie bestätigte alles. Nach etwa 15 Minuten hatte die Therapeutin einen Schmerzpunkt getroffen und Cruizer geriet sofort in Panik. Genau das Gefühl, welches ich auch hatte. Zwei Minuten später war er wieder total entspannt in ihren Armen gelegen. Ich war so geflasht! Auch der Abgang verlief gut, und das, obwohl er kurz in sein altes Muster zurückfiel. Nadja hatte einfach anders reagiert als sonst und das war der Knackpunkt, der am Ende alles perfekt werden ließ.Sie müssen den Inhalt von reCAPTCHA laden, um das Formular abzuschicken. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten mit Drittanbietern ausgetauscht werden.
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