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Wundervoll und berührend erzählt über den Schmerz und die Trauer beim Verlust eines geliebten Tieres oder tierischen Seelengefährten. Auch ich habe vieles davon selbst erlebt. Ich musste schon so einige Tiere loslassen & betrauern, nicht nur durch den Tod sondern in einem Fall auch weil eines meiner Tiere bis heute als “vermisst” gilt (seit 2017). Hier gibt es für mich keinen Abschluss wodurch das Loslassen, die Traurigkeit und der Schmerz länger gedauert hat…ein gewisser Schmerz (nicht mehr so stark) kommt auch heute immer wieder hoch, besonders wenn ich mit meinem Bike dort fahre wo er zuletzt gesehen wurde. Ich konnte das erste Jahr diesen Weg nicht fahren, erst so nach und nach. Auch betrauere ich jedes Tier von Menschen die mir nahe stehen und mit denen ich mich sehr verbunden fühle, fühle die Traurigkeit und den Schmerz für eine “kurze” Zeit mit. Und ich empfinde tiefe Traurigkeit und Schmerz über jedes Wildtier das ich begraben muss vom Igel über Vögel bis hin zu Mäusen, sogar bei Insekten und Spinnen wenn auch etwas weniger ausgeprägt. Jedes kleine Wildtier (Igel, Vögel, Mäuse) wird von mir würdevoll begraben, mit einer Kerze, Blumen, Engel… individuell. Bei all dem danke ich Gott wahrhaftig, dass ich etwas in mir trage was es mir quasi “leichter” macht meinen tierischen Seelengefährten oder “meine” Igel loszulassen wenn das Ende ihrer Lebenszeit auf der Erde gekommen ist auch wenn der Schmerz darüber übermächtig ist. Ich halte nicht daran fest meinen tierischen Freund unbedingt bei mir zu behalten, spüre instinktiv wenn es Zeit ist ihn oder einen Igel der mir sehr ans Herz gewachsen ist gehen zu lassen/loszulassen. Das heißt nicht, dass ich nicht trauere. Alles braucht seine Zeit, alles hat seine Zeit und jeder hat sein eigenes Tempo sowohl was das Loslassen anbelangt als auch die Zeit der Trauer & Traurigkeit und des Schmerzes. Was es mir etwas “leichter” macht Tiere gehen zu lassen ist die Gewissheit, dass sie nicht mehr leiden müssen & dass sie in den “allerbesten Händen” sind. Dennoch vermisse ich all meine tierischen Freunde (einschließlich so manchen Igel) sehr bis zum heutigen Tag, an jedem Tag, so lange ich lebe.. ich denke nicht dauern daran oder darüber nach aber sie alle sind weiterhin ein Teil meines Lebens auch wenn sie nicht mehr auf der Erde verweilen…. und ich spüre ihre Anwesenheit immer wieder mal mehr, mal weniger…bei einem Tier öfter und stärker…Von Herz zu Herz, Connie
Liebe Connie, ein Tier nicht verabschieden zu können, weil man nicht weiß, was mit seinem Liebling passiert ist, das ist natürlich noch einmal ganz etwas anderes. Und wie du schon schön schreibst, alles braucht seine Zeit. Unsere Tiere sind immer bei uns und vor allem in unseren Herzen. Darum sind wir auch niemals getrennt. Deine Beate
Der Verlust meines Seelenpferdes vor jetzt schon fast 1,5 Jahren war für mich ganz, ganz schlimm. Ich war sehr lange in einem tiefen Tal der Trauer, bis ich zur Tierkommunikation gefunden habe. Es gibt noch immer Momente, in welchen mein Herz weint und die Tränen laufen – aber die Momente werden weniger. Sie werden sicherlich nie ganz verschwinden – aber die Trauermomente haben nun einen anderen Platz – sie dürfen sein, sie sind in Ordnung – wichtig ist nur, dass man sich weiter dem Leben zuwendet und immer genügend Glücksmomente findet. Das wünschen sich unsere Tiere. Sie wollen uns so gerne wieder lächlen sehen und trocknen uns dann wieder die Tränen, wenn es sein muss. Remember and smile.
Liebe Cora, selbst mit seinem Liebling in Kontakt zu treten ist das größte Geschenk. Es ist so wundervoll, dass du jetzt selbst mit ihr sprechen kannst und so auch die Nähe noch viel mehr fühlen kannst. Unsere Lieblinge verlassen uns nie.