Tierkommunikation und Meditation – Für eine gute Kommunikation erforderlich?


Das bedeutet, wenn Handy und Co. meinen Tag beherrschen und ich mich ständig berieseln lasse. Ich kann mich an solchen Tagen nur schlecht entscheiden und weiß einfach nicht mehr, was ich noch will und was nicht. Kennst du solche Situationen auch? Sobald ich den Weg in meinen inneren Tempel antrete und auf meinen felsigen Klippen am rauen Atlantik sitze, komme ich runter. Manchmal reichen schon 15 Minuten aus und ich kann mich wieder fühlen. Oft werde ich gefragt, wie man denn richtig meditiert und ob man etwas ganz Bestimmtes beachten müsse. Meine Seminarteilnehmer erzählen mir manchmal, dass sie keine Bilder sehen würden und die Gedanken sich ständig im Kreise drehen. Ich glaube, das ist ganz normal. Obwohl ich regelmäßig meditiere, ist für mich keine Meditation wie die andere. Es gibt Tage, da gelingt es mir ziemlich schnell, bei mir anzukommen, und dann gibt es Tage, da kann ich meinen Geist einfach nicht abschalten. Da arbeitet dann mein Verstand, der mir zuruft und sagt, dass ich doch lieber meine Aufgaben erledigen solle, und das kann richtig laut sein. An solchen Tagen gebe ich trotzdem nicht auf, sondern konzentriere mich auf meinen Atem. Ich beobachte ihn und spreche in Gedanken: “Einatmen und ausatmen”, denn so kann ich den Rest ignorieren. Und wenn ich dann denke: “Naja, 5 Minuten hast du jetzt still gesessen”, dann bin ich oft erstaunt, dass es tatsächlich bereits 20-30 Minuten waren, die vergangen sind. Meditieren ist wie das Trainieren eines Muskels, und wenn ich einen schmerzfreien Rücken haben möchte, dann darf ich regelmäßig dafür trainieren. Mit dem Meditieren verhält es sich ebenso, es ist alles nur eine Sache der Übung und Disziplin. Ich verstehe oft nicht, weshalb wir Menschen Dinge, die uns gut tun, als lästig und anstrengend empfinden.Sie müssen den Inhalt von reCAPTCHA laden, um das Formular abzuschicken. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten mit Drittanbietern ausgetauscht werden.
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Wir haben uns letztes Jahr einen kleinen Welpen aus dem Tierschutz zulegt und ich muss sagen, dass ich wirklich oft an meine Grenzen gekommen bin und es anstrengender war als erwartet, einen kleinen Hund voller Temperament zu erziehen.
Ich habe dann vermehrt meditiert und mir meine Ziele und kleinen Erfolge bewusst gemacht. Je entspannter ich wurde, desto besser waren auch die Ergebnisse!