Positiv denken, denn das Leben ist schön

Positiv denken, denn das Leben ist schön
Positiv denken, denn das Leben ist schön

Positiv denken, denn das Leben ist schön

Positiv Denken – unser Denken bestimmt unsere Zukunft, und das was wir denken, wird zu unserer Wirklichkeit. Wir wissen, dass unsere Gedanken unser Handeln und unser Tun bestimmen und dadurch Einfluss auf unsere Zukunft haben. Ich weiß das, und du hast dies bestimmt auch schon gehört. Trotzdem fällt es uns nicht immer leicht, in positiven Denkmustern zu bleiben. Viel zu oft bestimmen destruktive und negative Gedanken unseren Geist, und in manchen Situationen ist es wirklich schwer, aus diesen Gedankengängen herauszufinden.

Oft erlebe ich in meinen Ausbildungsseminaren, dass wir Menschen uns eher an negativen Aussagen orientieren und diese im Gedächtnis behalten. Sie fallen uns auch immer wieder ein, wenn wir sie am wenigsten brauchen können. Wenn wir uns an eine negative Situation erinnern, dann können wir oftmals, auch wenn es schon Jahre her ist, noch den genauen Wortlaut wiedergeben und die negativen Emotionen erneut fühlen. Seltsamerweise gelingt uns dies bei positiven Situationen eher selten. Positiv denken, denn das Leben ist schönWir müssen uns sogar anstrengen, das positive Gefühl, welches wir an einem bestimmten Zeitpunkt erlebten, noch einmal zu empfinden. Dabei würde uns die Erinnerung an ein positives Erlebnis stärken und uns motivieren. Weshalb also fällt es uns so schwer, positivem Denken mehr Raum zu schenken, obwohl wir dies doch alle wissen.

Ich bestreite nicht, dass es Situationen in unserem Leben gibt, in denen positives Denken wahrlich schwer fällt. Ich mag mich hier nur an den plötzlichen Tod meiner geliebten Hündin Safi erinnern, denn zu diesem Zeitpunkt war es mir unmöglich, auch nur ansatzweise positiv zu denken, viel zu tief saß der Schmerz und die Trauer. Dennoch war mir auch in dieser Zeit bewusst, dass es wieder anders werden würde und ich irgendwann auch wieder positiv in die Zukunft blicken werde. Manchmal muss man sich mit einer Situation erst anfreunden, sich mit ihr auseinandersetzen, und doch sollten wir versuchen, die folgenden Worte von Henry Ford zu verinnerlichen.

“Wenn alles gegen dich zu laufen scheint, dann erinnere dich daran, dass das Flugzeug gegen den Wind abhebt und nicht mit ihm.” (Henry Ford)

Ich finde, dieses Zitat nimmt unglaublich viel Druck aus einer Situation. Ich kann mich dabei fallen lassen und ich weiß, dass ich auch mit Gegenwind irgendwann an mein Ziel komme. Anders verhält es sich, wenn wir unseren negativen Gedanken immer mehr Raum geben, wenn wir schlecht über uns selbst denken, oder glauben, wir wären für irgendetwas nicht gut genug. Durch unsere Gedanken werden wir uns immer wieder in Situationen bringen, die uns genau dies bestätigen. Selbst hat man es in diesem Gedankenkarussell natürlich unglaublich schwer, den Ausstieg zu finden, um die eigenen Gedanken in eine andere Richtung zu lenken. Gerade wenn es um große Themen geht, ist dies oftmals nicht leicht. Mir persönlich hilft es in solchen Situationen immer ungemein, wenn ich mir bewusst mache, wie gut es mir doch geht.

Erstelle dir doch eine Liste und schreibe auf, was du bisher alles schon in deinem Leben erreicht hast, oder auch, was zum jetzigen Zeitpunkt gut läuft. So kannst du nach und nach deine Gedanken verändern und wieder positiv denken, denn du wirst sehen, dass das Gute in deinem Leben nicht weniger sein wird, als das Negative, nur formen uns negative Erlebnisse mehr, als andersherum. Denn, egal wie wir es drehen und wenden, ob wir uns dagegen wehren oder nicht, unser Denken bestimmt unsere Zukunft, und nur wir selbst haben es in der Hand, wie diese aussehen wird.

Probieren geht über Studieren, heißt es doch so schön. Deswegen, versuche es einfach, du wirst sehen, es funktioniert..

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