Mein Leben als Tierkommunikatorin

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Mein Leben als Tierkommunikatorin

Ich liebe mein Leben als Tierkommunikatorin, denn ich kann jeden Tag dazu beitragen, dass die Wünsche unserer Tiere gehört werden und sich ihr Leben dadurch verändert. Es ist wunderschön zu sehen, wie Tiere sich verändern, weil ihre Wünsche erfüllt werden, oder weil man ihnen einfach nur zuhört. Meist passiert diese Veränderung schon während dem Kontakt, ohne dass man großartig etwas dazu tun müsste. Viele Menschen erzählen mir, dass sich ihr Tier verändert hat, seit der Kontakt zu Stande kam, und dass sie noch liebevoller und verschmuster wären. Ja, das stimmt, denn wir selbst nehmen unsere Tiere hinterher anders wahr. Wir erkennen, dass es noch mehr gibt, und dass unsere Tiere so vieles über uns wissen und uns unterstützen möchten. Für mich ist das größte Geschenk die Nachricht oder ein Beweisfoto, worauf ich ein glückliches Tier sehen kann, dessen Wünsche erfüllt wurden. Erst vor Kurzem hatte ich mit einem Hund gesprochen, Basik ist sein Name, er kommt aus der Ukraine und wurde dort sehr misshandelt. Über seinen ganzen Körper hatten Menschen Säure geschüttet. Es ist nicht verwunderlich, dass Basik nur schwer vertrauen konnte.

Ich wurde also beauftragt mit Basik zu sprechen, unter anderem sollte ich ihn fragen, ob er sich etwas wünschen würde. Er meinte zu mir, er hätte gern ein eigenes Spielzeug, einen blauen Ball ( ich sollte hier hinzufügen, dass es einen weiteren Hund in dieser Familie gab und daher auch einige Bälle ). Eine Woche später bekam ich eine eMail mit einem Foto von Basik. Er wälzte sich im Gras und hatte einen schönen blauen Ball im Mund. Er sah sehr glücklich aus und mein Herz hüpfte vor Freude. Die Frau, bei der Basik nun lebt schrieb mir, dass sie schon viele Versuche unternommen hatte mit ihm zu spielen, er bis dahin aber an keinem Spielzeug interessiert war. Als sie aber las, dass er sich einen blauen Ball wünschte, dachte sie bei sich, na ja, dann kaufe ich halt einen blauen Ball, aber er wird ja eh nicht spielen. Sie schrieb, als sie kam und Basik den Ball zeigte, wedelte er aufgeregt mit dem Schwanz und als sie den Ball warf, lief er freudig hinterher. Danach lies er sich auf den Rücken fallen und wälzte sich mit diesem Ball im Mund im Gras. Sie bedankte sich bei mir, weil sie die neu gewonnene Freude dieses so gequälten Hundes so sehr berührt hatte. Und genau das sind für mich die schönsten Geschenke, denn sie geben mir die Bestätigung, dass meine Arbeit und die Kommunikation mit Tieren wichtig ist. Es kann damit so viel erreicht werden, wenn einfach nur zugehört wird, und wenn wir bereit sind, die Worte und Wünsche unserer Tiere ernst zu nehmen. Dann entstehen Bilder, die wahre Freude und Glück ausdrücken.

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