Frohe Weihnachten
 
Ja ist denn schon wieder Weihnachten..
 

Ja, weit ist es nicht mehr, und wie alle Jahre wieder, erlebe ich diese Zeit bei den meisten als hektisch und stürmisch. Derweil sollte es doch eigentlich besinnlich sein, zumindest ist dies der Gedanke, um sich auf das Weihnachtsfest vorzubereiten. Seit einigen Jahren halte ich es nun schon so, dass ich im Dezember meinen Jahresur-laub nehme. Ich ziehe mich zurück, halte Einkehr, und blicke auf die vergangenen Monate zurück. Ich lasse das Jahr noch einmal Revue passieren, sieh mir meine Notizen zu den letzten Raunächten an, und stelle wie jedes Jahr wieder verwundert fest, wie die Samen, die ich in diesen Tagen gesät habe, tatsächlich aufgegangen sind. Es ist wirklich erstaunlich, wie sich die Energie mit jeder einzelnen Raunacht schon im neuen Jahr verankert. Ich liebe alte Rituale und Bräuche einfach. Falls sie mehr darüber erfahren möchten, beim Schirner Verlag gibt es Bücher zu diesen Themen, und auch Daniela Hutter hat dazu ein sehr gutes Buch geschrieben.

Für was sind wir nun aber dankbar? Was hat uns das Marsjahr so alles gebracht? Jeder, der seine Kraft für sich nutzen konnte, ist seinen Zielen sicher ein Stück näher gekommen, doch gab es bestimmt auch unbequeme Seiten, vor deren Herausforderungen uns der Mars gestellt hat. Zumindest war es bei mir so, und so manches durfte sich dadurch auch verändern. Veränderung ist aber nicht zwangsläufig etwas Schlechtes, auch wenn es möglicherweise zu Beginn so aussehen mag. Rückwirkend betrachtet, sind diese Erfahrungen jene, die uns wachsen ließen, und dafür bin ich sehr dankbar.

Dankbar bin ich auch für meine Safi, die dieses Weihnachten schon 9 Jahre alt wird. Es ist einfach unglaublich, wie die Zeit vergeht, und so hatten wir in diesem Jahr zum ersten Mal mit der einen oder anderen Gesundheitsfrage zu tun, was mir wiederum bewusst macht, dass meine Süße jetzt langsam aber sicher ins Seniorenalter kommt. Ehrlich gesagt, versuche ich diese Gedanken noch zu verdrängen, denn weiter darüber nachdenken will ich lieber noch nicht. So bin ich dankbar für jeden Tag, den wir miteinander verbringen dürfen und an dem sie gesund ist. Dass das Leben schnell vorbei sein kann, wurde mir im November wieder einmal vor Augen geführt. Manchmal kommt es mir so vor, als würde uns das Universum immer wieder darauf aufmerksam machen, wenn wir diese Tatsache einfach über die Tischkante schieben wollen. Es bringt also gar nichts, an der Vergangenheit festzuhalten, wenn doch das JETZT das Einzige ist, was tatsächlich zählt.

Darum wünsche ich Ihnen allen eine wunderbare und besinnliche Weihnachtszeit, ohne Hektik und Stress. Dafür ganz viele bezaubernde Momente mit ihren Lieben und viele tiefgehende Erkenntnisse für Ihr eigenes Leben. Mögen sich die Dinge, die sie sich wünschen, ganz leicht verändern, und Träume die sie hegen in Erfüllung gehen. Denken sie daran, sie sind der Regisseur in Ihrem Lebenskino, und nur Sie können Veränderungen herbeiführen.

Ich bedanke mich aus tiefsten Herzen bei all meinen Klienten, Seminarteilnehmern und Tiergesprächspartnern für das Vertrauen in mich und meine Arbeit. Danke, dass ich Ihnen für einen Moment Ihres Weges begleiten durfte, und Danke, dass ich durch Sie alle meine Berufung leben darf und so unendlich viel dabei lerne.

In diesem Sinne, wünsche ich Ihnen allen wunderschöne und zauberhafte Weihnachten, und ein glückliches, friedliches und liebevolles neues (Sonnen) Jahr 2017.

Licht und Liebe,
Beate Seebauer

 
 
 
Keine Tiere unter dem Weihnachtsbaum
 
Keine Tiere unter dem Weihnachtsbaum
 

Aus eigener Erfahrung, denn ich war wie wir alle ja auch mal Kind, weiß ich, dass das Bitten und Betteln oft Früchte trägt. Eben genauso wie es bei mir damals gewesen ist. Ein kleines Hundebaby ist ja gerade für Kinder allerliebst. Wie genau kann ich mich noch an die Worte meiner Mama erinnern: "Du musst Dich aber um den Hund kümmern, ich möchte nicht die Verantwortung dafür tragen. Du gehst spazieren und, und, und..". Jede Forderung meiner Mutter habe ich damals mit "Ja" beantwortet und beteuert und geschworen, dass ich genau dies alles machen würde. Ich war zum damaligen Zeitpunkt 6 Jahre alt und hätte alles für ein liebes Hundebaby getan. Das Ende der Geschichte war, dass der Welpe natürlich größer wurde und der anfängliche Enthusiasmus nach und nach verschwand. Ich wurde älter und natürlich wurden meine Freundinnen irgendwann einmal wichtiger, als das Spazierengehen mit meinem Hund. Und wie so oft, waren es dann meine Mutter und mein Vater, die sich um den Hund kümmerten, und ich nur dann, wenn ich die Lust und Zeit dazu hatte.

Vielleicht geht es Ihnen nun ähnlich. Vielleicht drängt auch Ihr Kind sie dazu, endlich einen Hund zu bekommen. Aus pädagogischer Sicht ist ein Haustier natürlich in jedem Fall positiv für jedes Kind, aber seien Sie sich bewusst, dass die Verantwortung ausschließlich bei Ihnen alleine liegen wird und liegt. Erwarten Sie nicht von Ihrem Kind, dass es sich immer um das Tier kümmert, denn früher oder später werden Sie es tun. Leider geschieht es gerade in der heutigen Zeit sehr oft, dass sich die Erwachsenen nicht genügend Gedanken um so ein kleines Lebewesen machen. Sie sehen nicht, dass einen Hund zu halten, bedeutet, jeden Tag spazieren zu gehen, egal ob es regnet, schneit, oder die Sonne vom Himmel brennt, und das die nächsten 10 bis 15 Jahre wohlgemerkt. Sie machen sich keine Gedanken darüber, dass man einen Hund keine 10 Stunden alleine zu Hause lassen sollte, oder dass 4 Wochen Urlaub nicht mehr machbar sind ( außer man schiebt seinen Hund in ein Tierheim oder eine Tierpension ab ). Dies alles sind Überlegungen, die man nicht außer Acht lassen darf und sollte.

Ein Hund bedeutet, Verantwortung zu übernehmen, für sein ganzes Leben. Da sich viele Menschen darüber aber keine bis wenig Gedanken machen, landen viel zu viele Tiere früher oder später in einem Tierheim, oder bei anderen Menschen. Ich frage mich, ob diesen Menschen bewusst ist, dass eine Trennung auch für Tiere schmerzlich ist! Dass ein Tier nicht versteht, was mit ihm passiert wenn es einfach weggegeben wird, und den Kummer des Verlustes mitunter ein Leben lang in sich trägt. Dass Verlustängste entstehen können, die den nächsten Besitzer in den Wahnsinn treiben, weil sie keinen Schritt mehr ohne das Hündchen machen können. Dies alles sollten sich Eltern sehr genau überlegen, bevor sie dem nicht mehr enden wollenden Bitten der Kinder nachgeben. Nur die Erwachsenen haben letztlich die Verantwortung, und der monetäre wie zeitliche Aufwand der Pflege des Tieres wird auch an Ihnen hängen bleiben - dass verspreche ich Ihnen.

So empfehle ich allen Eltern, mit ihren Kindern ins nächste Tierheim zu gehen, um mit am bestem unterschiedlichen Hunden aus dem Tierheim mindestens die nächsten 6-8 Wochen, und wenigstens jeden zweiten Tag Gassi zu gehen, egal welches Wetter draußen ist, und egal ob man Lust hat oder nicht. Kümmern Sie sich mit ihren Kindern zudem um die Pflege der Tiere in dem Tierheim, zeigen Sie Ihren Kindern, welche Verantwortung und welchen Aufwand es mit sich bringt, sich einen Hund nach Hause zu holen. Und nehmen Sie einen bei schlechtem Wetter total verdreckten Hund auch ruhig einmal mit zu sich nach Hause und lassen ihn  durch Ihre schöne Wohnung oder Ihr Haus toben. Wenn Sie dann immer noch aus tiefstem Herzen sagen können: "Ja, wir wollen einen Hund!", dann sind Sie die Richtigen, um einem Hund ein schönes Zuhause für sein gesamtes Leben zu geben.

Unsere Tierheime sind voll mit Tieren, die verschenkt und dann abgeschoben werden. Und dabei können sich die Tiere, die wenigstens in einem Tierheim abgegeben werden, sogar noch "glücklich" schätzen, denn es soll ja vorkommen, dass Hunde und Katzen auch anders "entsorgt" werden. Sollten Sie sich tatsächlich dazu entschieden haben, sich ein Tier nach Hause zu holen, dann schenken Sie einem der vielen Tiere in unseren Tierheimen ein schönes, liebevolles und verantwortungsvolles Zuhause, denn Tiere sind uns Menschen auf Gedeih und Verderb ausgeliefert.

 
 
 
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Vor-Ort Basisseminar

Energieausgleich: EUR 159,- pro Person inkl. MwSt. und Verpflegung

Veranstaltungsdatum: 07. Januar 2017

Veranstaltungsort: 84030 Landshut/Ergolding

Voraussetzung zur Teilnahme: Keine

Entdecken Sie die Botschaften unserer Tiere für sich, und erlernen Sie die mentale Kommunikation mit Tieren. Sie können Ihren eigenen Tieren helfen, Problemen entgegenwirken und eintauchen in eine neue Welt der Kommunikation. Das 1-tägige Seminar führt auch Sie zu Ihren ersten Tierbotschaften.

Seminarinhalt:

· Was ist Tierkommunikation, und wann setze ich sie ein
· Was kann die Tierkommunikation, und was sollte man vermeiden
· Ethische Grundsätze zur Ausübung der Tierkommunikation
· Spirituelle Übungen: Reinigen, Erden und Abgrenzen
· Entdecken der Telepathie “Übung von Mensch zu Mensch”
· Meditation: “Ich bin ein Tier”
· Herzverbindung zu einem Tier herstellen
· Ausreichend Übung zu Tiergesprächen
· Kommunikativer Austausch und Feedback

 
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